Die Bürgerinitiativen haben am Samstag, dem 4. April 2009 eine Mahnstätte gegen die S36/S37 errichtet.
Der Mahnhügel, der sich in der Gemeinde Mariahof in der Schweizklamm oberhalb der B317 befindet, symbolisiert mit seinen über 200 Holzkreuzen eine Autobahn durch die schöne Natur unserer Region.
Diese Autobahn der Kreuze endet schließlich am Gipfel des Mahnhügels, dem Verkehrsgolgotha, wo letztlich die Grundlagen des Lebens (Gesundheit, Luft, Wasser, der Boden von dem wir leben usw.) ans Kreuz geschlagen werden.

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Am kommenden Donnerstag, dem 26. Februar 2009, findet um 14 Uhr vor der Kärntner Landesregierung am Arnulfplatz 1 eine Kundgebung statt. Wir wollen gemeinsam mit den Kärntner BI`s den Landespolitikern zeigen, dass wir nicht nur ein paar wenige Querdenker sind. Auch wir sind fürs Tun (zur Erinnerung – LH Dörfler meinte bei einer „Pro-Ausbau“- Veranstaltung, er wäre fürs Tun und nicht fürs Bremsen, vgl. Kleine Zeitung 6.2.2009).

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Einen „Großkampftag“ hatten am Mittwoch zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten in Neumarkt. Als sanfte Erinnerung an die untätigen Politiker und Behörden verteilten sie an Lkw-Fahrer, die auf Grund ihres Kennzeichens potentielle Mautflüchtlinge waren, Papiersackerl, die in allen gängigen Sprachen mit der Aufschrift bedruckt waren: „Sollten Sie ein Mautflüchtling sein, dann sammeln Sie bitte ihre giftigen Auspuffgase in diesem Sackerl“. Die Aktivisten kamen trotz der kühlen Temperatur arg ins Schwitzen, mussten Sie doch in einer Stunde nicht weniger als 40 Sackerl verteilen, obwohl Mittwoch Nachmittag eigentlich als verkehrsarm gilt. Die Fahrer zeigten sich durchwegs verständnisvoll, lediglich der „cypriotische“ Fahrer der Fa. Steindorfer warf das Sackerl wütend auf die Straße.

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Die erste Aufwärm-Übung erfolgte anlässlich des Europa-Forums 2008 auf der Burg Forchtenstein, wohin die BI Neumarkt ihre Mitglieder und Kollegen aus anderen BIs einlud. Obwohl die Demonstration ordnungsgemäß angemeldet wurde, fühlte sich das lokale „Burgfräulein“ bedroht und rief die Polizei zu Hilfe. Die zeigte jedoch, wie auch bei allen künftigen Veranstaltungen vollstes Verständnis für unsere Bewegung.

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