„Masterplan Gehen 2030“ des BMK. Initiative zur Förderung des Fußverkehrs in Österreich.
Kategorie: Aktivitäten und Informationen
Ö1-Radiokolleg Beitrag vom 6. Juni 2023
Unter der Beton- oder Asphaltdecke befindet sich je nach Anforderung der jeweiligen Nutzung verdichtetes Geröll und andere Schichten, die dem grauen Untergrund Festigkeit verleihen sollen. Doch was war davor?
Hier finden Sie die Liste der anerkannten Umweltorganisationen gemäß § 19 Absatz 7 UVP-G 2000 des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Artikel des VCÖ (Wien, 25. November 2022) – Der Lkw-Verkehr auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen hat auch heuer zugenommen, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf
Basis von Daten der Asfinag zeigt.
Unsere Anfrage an das Bundeministerium für Inneres bezüglich der Eirnrichtung einer permanenten Geschwindigkeitsmessstelle auf der B317 wurde wie folgt beantwortet:
An die BH Murau 8850 Murau Bahnhofsviertel 7 Neumarkt, am 5-3-2016 Betreff: Antrag auf Errichtung einer stationären Radaranlage gem. der Richtlinie BMI
Verordnung vom 14. Juli 2006 für Lastkraftfahrzeuge über 7,5t auf Grund des § 43 Abs 1 lit.b Z 1 StVO Fahrverbot für Lkw über 7,5T auf der Strecke Scheifling-Dürnstein.
Bürgerinneninitiativen aus Kärnten, Oberösterreich und Steiermark/Burgenland fordern:
Gemeinsam: STOPP DEM VERKEHR! Erhalt der Lebensgrundlagen hat Vorrang!
Ein Großteil der über 2300 Gemeinden Österreichs steckt in finanziellen Problemen und muss zumindest in den nächsten Jahren massiv sparen. Bis zum Jahr 2014 sollen Österreichs Kommunen beinahe 1,5 Milliarden Euro fehlen. Gleichzeitig wird auf Bundes- wie auf Landesebene nach wie vor massiv Geld in den Ausbau so genannter hochrangiger Straßen gepumpt, der die Abwanderung aus dem ländlichen Raum in die Zentren weiter beschleunigt. Die übergeordnete Raumplanung hat den Genehmigungen auf Gemeindeebene wenig entgegenzusetzen. Die Widmungspolitik der vergangenen Jahrzehnte vieler Gemeinden in Österreich hat den übergeordneten Raumordnungen der Länder widersprochen und verursacht enorme Kosten. De facto wurde die Raumplanung durch die Gemeindepolitik bestimmt. Wirksame Sanktionsmechanismen der Länder fehlen oder wurden nicht angewendet. Die Kosten für den Betrieb von sozialer Infrastruktur (Heimhilfen, Schultransport, etc.) in Gemeinden mit Streusiedlungen können beispielsweise bis zu 20mal höher sein, als bei kompakten Siedlungen.
In Ihrem Gemeindeamt nur von 1. März bis 7. März 2011
Ziel des Volksbegehrens ist eine verbindliche Volksabstimmung zum Ausstieg Österreichs aus dem EURATOM-Vertrag zu erreichen.